"Turbulenzen mit Perspektiven – Chancen erkennen in unsicheren Zeiten".
Interview mit Rainer Dix, Geschäftsführer von Dix Immobilien
Christian Kaufmann / Student BWL Schwerpunkt Immobilienwirtschaft
Ort: Riva Restaurant & Bar, Medienhafen Düsseldorf
Christian Kaufmann: Herr Dix, danke, dass Sie sich heute Zeit genommen haben – und das an einem Ihrer Lieblingsorte, dem Riva in Düsseldorf.
Rainer Dix: Sehr gerne! Für mich ist das Riva nicht nur ein Ort mit exzellenter Küche, sondern auch ein Platz, an dem ich zur Ruhe komme. Die Terrasse mit Blick auf den Hafen hat etwas Beruhigendes – perfekt, um über große Themen wie die aktuelle Wirtschaftslage zu sprechen.
Christian Kaufmann: Die globale wirtschaftliche Unsicherheit beschäftigt aktuell viele – von den verschärften Zollpolitiken bis hin zur Konsumzurückhaltung und deren Einfluss auf den Immobilienmarkt. Wie beurteilen Sie die derzeitige Lage?
Rainer Dix: In der Tat beobachten wir eine zunehmende Abschottung in der globalen Handelspolitik, insbesondere durch neue oder drohende Zölle. Diese protektionistischen Tendenzen wirken sich in der Regel zunächst primär auf den produzierenden Sektor aus, aber mittelbar eben auch auf die gesamte Wirtschaft – und damit natürlich auch auf die Immobilienbranche. Dennoch sehen wir die Entwicklung nicht nur als Risiko, sondern auch als Chance für Investoren, die langfristig denken.
Christian Kaufmann: Inwiefern schlagen sich diese geopolitischen Entwicklungen auf die Hypothekenzinsen nieder?
Rainer Dix: Die Unsicherheit führt dazu, dass Investoren verstärkt in als sicher geltende Anlagen investieren – dazu zählen auch deutsche Staatsanleihen. Die Folge: Die Renditen der 10-jährigen Bundesanleihen sind in Bewegung, teilweise leicht gestiegen. Das wiederum hat Einfluss auf die Refinanzierungskosten der Banken, was sich auf die Hypothekenzinsen auswirkt. Wir sehen derzeit eine gewisse Volatilität, aber kein dramatisches Ansteigen. Für viele Käufer ist das weiterhin ein günstiges Umfeld – vor allem verglichen mit historischen Höchstständen.
Christian Kaufmann: Apropos Bundesanleihen – wie bewerten Sie die Entwicklung ihrer Rendite?
Rainer Dix: Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen dient ja als eine Art Referenzgröße für viele Finanzentscheidungen. Ein moderater Anstieg in diesem Bereich ist ein Signal dafür, dass der Markt von einer gewissen wirtschaftlichen Stabilität ausgeht – trotz geopolitischer Spannungen. Für Anleger kann das attraktiv sein, für Baufinanzierungen bedeutet es, dass man sich aktuell noch gute Konditionen sichern sollte, bevor mögliche weitere Anpassungen folgen.
Christian Kaufmann: Es gibt auch Stimmen, die vor einer globalen Wirtschaftskrise warnen – Stichwort: Konsumzurückhaltung. Wie sehen Sie diese Gefahr?
Rainer Dix: Die Konsumzurückhaltung ist real – sie betrifft sowohl den Einzelhandel als auch größere Investitionsentscheidungen. Aber wir dürfen nicht vergessen: Gerade in solchen Zeiten suchen Menschen nach Sicherheit. Immobilien bieten genau das – einen stabilen, greifbaren Wert. Und in wirtschaftlich schwierigen Phasen haben sich Immobilien häufig als resilient erwiesen. Unser Rat: Wer solide finanziert und langfristig plant, hat auch jetzt gute Chancen.
Christian Kaufmann: Das klingt trotz aller Herausforderungen optimistisch. Was stimmt Sie so zuversichtlich?
Rainer Dix: Immobilien sind und bleiben ein Grundbedürfnis. Menschen brauchen Wohnraum, Unternehmen brauchen Gewerbeflächen. Die Nachfrage ist in vielen Regionen stabil, teilweise sogar steigend. Zudem sehen wir einen Trend hin zur Qualitätsinvestition – Käufer sind heute besser informiert, denken nachhaltiger und langfristiger. Diese Entwicklung begrüßen wir sehr. Es ist eine Phase der Konsolidierung, in der sich Qualität durchsetzt. Und davon profitieren letztlich alle Marktteilnehmer.
Christian Kaufmann: Herr Dix, vielen Dank für Ihre Einschätzungen.
Rainer Dix: Ich danke Ihnen – und wünsche allen Investoren einen klaren Blick für die Chancen, die auch in diesen Zeiten zahlreich vorhanden sind. Und jetzt die Speisekarte bitte.
Christian Kaufmann / Student BWL Schwerpunkt Immobilienwirtschaft
Ort: Riva Restaurant & Bar, Medienhafen Düsseldorf
Christian Kaufmann: Herr Dix, danke, dass Sie sich heute Zeit genommen haben – und das an einem Ihrer Lieblingsorte, dem Riva in Düsseldorf.
Rainer Dix: Sehr gerne! Für mich ist das Riva nicht nur ein Ort mit exzellenter Küche, sondern auch ein Platz, an dem ich zur Ruhe komme. Die Terrasse mit Blick auf den Hafen hat etwas Beruhigendes – perfekt, um über große Themen wie die aktuelle Wirtschaftslage zu sprechen.
Christian Kaufmann: Die globale wirtschaftliche Unsicherheit beschäftigt aktuell viele – von den verschärften Zollpolitiken bis hin zur Konsumzurückhaltung und deren Einfluss auf den Immobilienmarkt. Wie beurteilen Sie die derzeitige Lage?
Rainer Dix: In der Tat beobachten wir eine zunehmende Abschottung in der globalen Handelspolitik, insbesondere durch neue oder drohende Zölle. Diese protektionistischen Tendenzen wirken sich in der Regel zunächst primär auf den produzierenden Sektor aus, aber mittelbar eben auch auf die gesamte Wirtschaft – und damit natürlich auch auf die Immobilienbranche. Dennoch sehen wir die Entwicklung nicht nur als Risiko, sondern auch als Chance für Investoren, die langfristig denken.
Christian Kaufmann: Inwiefern schlagen sich diese geopolitischen Entwicklungen auf die Hypothekenzinsen nieder?
Rainer Dix: Die Unsicherheit führt dazu, dass Investoren verstärkt in als sicher geltende Anlagen investieren – dazu zählen auch deutsche Staatsanleihen. Die Folge: Die Renditen der 10-jährigen Bundesanleihen sind in Bewegung, teilweise leicht gestiegen. Das wiederum hat Einfluss auf die Refinanzierungskosten der Banken, was sich auf die Hypothekenzinsen auswirkt. Wir sehen derzeit eine gewisse Volatilität, aber kein dramatisches Ansteigen. Für viele Käufer ist das weiterhin ein günstiges Umfeld – vor allem verglichen mit historischen Höchstständen.
Christian Kaufmann: Apropos Bundesanleihen – wie bewerten Sie die Entwicklung ihrer Rendite?
Rainer Dix: Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen dient ja als eine Art Referenzgröße für viele Finanzentscheidungen. Ein moderater Anstieg in diesem Bereich ist ein Signal dafür, dass der Markt von einer gewissen wirtschaftlichen Stabilität ausgeht – trotz geopolitischer Spannungen. Für Anleger kann das attraktiv sein, für Baufinanzierungen bedeutet es, dass man sich aktuell noch gute Konditionen sichern sollte, bevor mögliche weitere Anpassungen folgen.
Christian Kaufmann: Es gibt auch Stimmen, die vor einer globalen Wirtschaftskrise warnen – Stichwort: Konsumzurückhaltung. Wie sehen Sie diese Gefahr?
Rainer Dix: Die Konsumzurückhaltung ist real – sie betrifft sowohl den Einzelhandel als auch größere Investitionsentscheidungen. Aber wir dürfen nicht vergessen: Gerade in solchen Zeiten suchen Menschen nach Sicherheit. Immobilien bieten genau das – einen stabilen, greifbaren Wert. Und in wirtschaftlich schwierigen Phasen haben sich Immobilien häufig als resilient erwiesen. Unser Rat: Wer solide finanziert und langfristig plant, hat auch jetzt gute Chancen.
Christian Kaufmann: Das klingt trotz aller Herausforderungen optimistisch. Was stimmt Sie so zuversichtlich?
Rainer Dix: Immobilien sind und bleiben ein Grundbedürfnis. Menschen brauchen Wohnraum, Unternehmen brauchen Gewerbeflächen. Die Nachfrage ist in vielen Regionen stabil, teilweise sogar steigend. Zudem sehen wir einen Trend hin zur Qualitätsinvestition – Käufer sind heute besser informiert, denken nachhaltiger und langfristiger. Diese Entwicklung begrüßen wir sehr. Es ist eine Phase der Konsolidierung, in der sich Qualität durchsetzt. Und davon profitieren letztlich alle Marktteilnehmer.
Christian Kaufmann: Herr Dix, vielen Dank für Ihre Einschätzungen.
Rainer Dix: Ich danke Ihnen – und wünsche allen Investoren einen klaren Blick für die Chancen, die auch in diesen Zeiten zahlreich vorhanden sind. Und jetzt die Speisekarte bitte.

Der Expertentipp - Ihr Immobilienprofi Rainer Dix empfiehlt:
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